Wenn die Hände denken dürfen…
Mit Pfeifenputzer, Styroporkugeln, Klebstoff, Pompons neue Ideen entwickeln?
Genau das haben wir uns gefragt, als wir das Material von Thinking with Hands gesehen haben.
Wir möchten an unserer Zukunftsvision für die EK arbeiten. Reden können wir gut, aber manchmal ist etwas bauen oder basteln ohne zu reden sinnvoller. Fragezeichen sind in allen Gesichtern zu sehen, was soll ich denn bauen? Doch dann fällt allen etwas ein: der eine hat einen genauen Plan und baut so sein Objekt; die andere entwickelt ihr Modell im Prozess.
Die Stimmung ist gut, es macht immer mehr Freude, einfach kreativ zu sein. Es gibt keine Regeln, kein Limit, denn alle Objekte haben ihren Sinn.
Bei der Präsentation gibt es Aha-Momente, denn so verschieden die Modelle aussehen, so ähnlich sind sie in der Aussage.
Die Methode heißt „Neue Ideen mit den Händen denken“. Die Hände besitzen einen direkten Weg zum Unterbewusstsein und setzen so spielerisch Kreativität frei. Es entstehen neue Wege, neue Ideen und sind für alle Teams sinnvoll, die strategisch arbeiten möchten.
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